Nonsense. Spielarten einer merkwürdigen Literaturgattung
Ausstellung
Museum Strauhof, Zürich
Gestaltungskonzept, Gestaltung Bauten, Mitarbeit Grafikkonzept, Koordination mit Gestalter:innen, Produzent:innen, Termin-/Budgetplanung
Die Ausstellung lehnt sich an die Nonsense-Geschichte «Alice in Wonderland» von Lewis Carroll an. Jeder Raum ist einem von fünf der wichtigsten Vertretern des Nonsense gewidmet und zeigt sich in einer mit ihm assoziierten Stimmung. So sind nacheinander ganz verschiedene Welten zu entdecken. Um das Ganze zu einer Ausstellung zusammenzufassen, ist alles in Kartonröhren verschiedener Dimensionen und Farben inszeniert: hängend zum Durchschauen und Lesen, zum Draufsitzen, zum Reinhören oder als 10m lange Röhre für ein ebenso langes Exponat.
mit Thomas Bodmer (Inhalte), Viviane Wälchli (Grafik)
(Fotos: Peter Hunkeler)